Urlaub/Schließtage
2. März bis 9. März

Sprechzeiten
nach Voranmeldung

Montag 8 - 11.30 Uhr
    und 16 - 18 Uhr
Dienstag 8 - 11.30 Uhr
    und 16 - 18 Uhr
Mittwoch 8 - 12 Uhr
    Nachmittag geschlossen
Donnerstag 8 - 11.30 Uhr
    und 16 - 19 Uhr
Freitag 8 - 11.30 Uhr
    und 15 - 17 Uhr

Kurztermin
Für Kurztermine in dringenden Angelegenheiten steht Ihnen unsere offene Sprechstunde
montags und mittwochs von 8 bis 11 Uhr zur Verfügung.
(Hier können weitere Maßnahmen besprochen werden.)

 Aktivitäten

Auch neben des Praxisalltags passiert so einiges. Hier wollen wir Ihnen einen Einblick geben was wir sonst so tun. Auf ihren Aktivreisen erlebt Dr. Gaenslen-Blumberg immer wieder bemerkenswerte Dinge. Hier geben wir Ihnen Einblick in unsere Aktivitäten außerhalb der Praxis.

Erfolgsprojekt Lischa 2022

Gesundheitsvorsorge für alle 3.000 Kinder

Regelmäßig zweimal im Jahr führen wir einen Gesundheitscheck für alle 3.000 Kinder an unseren 16 Schulen und 23 Kindergärten durch. Auch mit Beginn dieses neuen Schuljahres erhielten die Mädchen und Jungen wieder die medizinische Vorsorgeuntersuchung.

Nun, nach knapp zwei Jahren coronabedingtem Einreiseverbot, wieder mit tatkräftiger Unterstützung ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer aus Deutschland. Drei Teams machten sich dafür in dem weitläufigen Gelände, meist zu Fuß, auf den Weg zu den Schulen und Kindergärten.

An jedem neuen Standort wurden dann erneut „die Zelte aufgeschlagen“, d.h. es wurden jeweils ein mobiles Arztzimmer und eine mobile Apotheke aufgebaut sowie ein mobiles „Hygienecenter“ eröffnet und abends dort dann auch die Schlafstätte für alle im Team errichtet.
Die deutschen Ärztinnen untersuchten zusammen mit unseren medizinischen Mitarbeiter:innen die Mädchen und Jungen und behandelten sie bei Bedarf medikamentös. Aber auch Jung und Alt werden bei Problemen direkt vor Ort versorgt.

Neben dem Medizinerteam hatten auch die anderen Helfer:innen alle Hände voll zu tun. Fieber und Größe messen, Wiegen, Ohrencheck und Körperreinigung standen hier im Mittelpunkt.

So umsorgt, durchgecheckt, mit Seife geschrubbt, Haare gewaschen und wenn nötig Kopfläuse bekämpft wurden sie neu eingekleidet. Ihr Lächeln verriet: Ein besonderer Tag für sie!
Danke an die Teams für die gute Arbeit! Ein besonderer Dank geht an Dr. Susanne Gaenslen-Blumberg für den ehrenamtlichen und aufopferungsvollen Einsatz!

     

Sehr einfache Bedingungen, unter denen alle während dieser Tage leben und arbeiten mussten, die schmalen und steilen Wege sowie die hohen Temperaturen und die teils extreme Feuchtigkeit mit Regen und Gewitter waren immer wieder eine wirkliche Herausforderung.
Die Schuluntersuchungen und die Weiterbehandlung in Krankenhäusern mit allen Folgekosten werden von LiScha getragen.

Video "10 Jahre LiScha"

Mund-Nasen-Masken als Spende für LiScha

Metzingen/Grafenberg im April 2020. 7410 Euro ist die die stolze Summe aus dem Verkauf der von Bärbel Bauder genähten Mund-Nase-Masken im Grafenberger Tante-M Laden.

Die Grafenbergerin Bärbel Bauder musste wegen Corona ihre Pläne ändern Kinderkleidung für das LiScha-Projekt in Nepal zu nähen. Sie kann nicht wie geplant nach Nepal fliegen um dort zu helfen, nun hat sie gemeinsam mit ihrer Familie aus den von Familie, Freunden und Bekannten gespendeten Stoffen fast 1500 Mund-Nase-Masken genäht.

Ihr SB-Nahversorger „Tante M“ in Grafenberg verkaufte die Masken: und 5 Euro pro Maske gingen ohne Abzug an das Projekt. – Ein riesiger Erfolg!

Die Spende über 7410 Euro wurde Mitte April an Frau Dr. Gaenslen-Blumberg übergeben, die seit vielen Jahren mit ihrem persönlichen Einsatz das LiScha-Projekt (LiScha ist die Abkürzung für Licht und Schatten) in Nepal unterstützt indem sie im Süden Nepals bei den „Chepang“, den Ureinwohnern Nepals, Schuluntersuchungen in den entlegenen Bergdörfern durchführt und sich am Aufbau der ersten Medizin-Station beteiligt.

Das Projekt des 2011 gegründeten gemeinnützigen Vereins „LiScha Himalaya e.V.” ist für sie Herzenssache, genau wie für Bärbel Bauder, die mit der Ärztin nach Nepal flog und erlebte wie wichtig die Hilfe für die Ärmsten der Armen ist.

„Die totale Ausgangssperre und Schließungen dort bewirken, dass die von „LiScha“ bereitgestellten warmen Mahlzeiten für die Kinder, oft die einzige Mahlzeit am Tag, entfallen. Ausreichende Ernährung ist ohne Hilfsgüter nicht mehr möglich“, so Bauder. Die dürfe nur das Militär in die entlegenen Bergdörfer bringen.

Christian Maresch, Inhaber des SB-Nahversorgungs-Ladens „Tante M“ in Grafenberg, war spontan bereit den Verkauf der Masken zu übernehmen ohne daran einen Cent zu verdienen. „Ohne diese Unterstützung und die Materialspenden wie Stoffe und Gummibänder vor allem von vielen Privatleuten, und auch von vielen Privatleuten und auch Firemen hätten wir das gar nicht machen können“, so Bauder. „Und ohne die Hilfe meiner Familie hätte ich solche Stückzahlen gar nicht nähen können“.

 

 

 

 

Dr. Gaenslen-Blumberg in Nepal

 

Praxisjubiläum

August 2017 - seit 25 Jahren
sind wir für Sie da!

 

 

Hugo Boss hilft in Nepal

LiScha Himalaya e.V. LiScha Himalaya e.V.

Jeder Mensch sollte ein Recht auf eine medizinische Versorgung haben. Was aber, wenn der nächste Arzt und das nächste Krankenhaus Stunden entfernt sind und der einzige Weg dorthin mit weiten und beschwerlichen Wegen verbunden ist, wenn Medizin kostet – zuviel kostet.
Raj Kumar trug seine kranke Mutter auf der Suche nach einem Arzt 5 Stunden durch die steilen Berge unserer Projektregion.
Frauen gebären Kinder zu Hause ohne medizinische Hilfe. Noch immer sterben Mütter wie Babys unter der Geburt, da Fachpersonal und Medizin fehlt.
Mit dem Bau der Gesundheitsstation mit Geburtshaus erhalten die Menschen in einer der ärmsten Regionen der Welt die Chance auf ein Grundrecht – auf medizinische Unterstützung und Behandlung.
Und Hugo Boss hat Anteil daran! 10.000 € hat die Belegschaft der Hugo Boss AG dafür gespendet.
DANKE!
LiScha Himalaya e.V. LiScha Himalaya e.V.


Bilder von meiner Arbeit im Himalaya


Lischa Himalaya Projekt in Nepal
Schuluntersuchung für alle 2.700 Kinder in der Projektregion Mai 2017

Zu Beginn des neuen Schuljahres haben wir mit unserem Team (einschließlich Medizinern) wieder unsere regelmäßige Schuluntersuchung an allen 16 Schulen durchgeführt, die bereits fester Bestandteil in unserem Bildungs- und Gesundheitsprogramm geworden ist.
In diesem Frühjahr erhielten wir an 5 Schulen zusätzliche Unterstützung von der deutschen Ärztin Frau Dr. Gaenslen-Blumberg. Sie kennt Nepal gut und konnte ihren großen Erfahrungsschatz in alle Untersuchungen einfließen lassen.
Für die Schuluntersuchungen besuchen wir jede einzelne Schule und bauen dort ein mobiles Arztzimmer und eine mobile Apotheke auf. Da die Region sehr weitläufig ist und die Schulen nur zu Fuß zu erreichen sind, nimmt die gesamte Schuluntersuchung aller 2.700 SchülerInnen fast drei Wochen in Anspruch. Erkrankte Kinder werden vor Ort medikamentös behandelt und, so notwendig, weiterführend in eine entsprechende Klinik überwiesen. Die Schuluntersuchungen wie auch die Weiterbehandlung mit allen Folgekosten werden von LiScha getragen.
Besonderer Dank geht an Frau Dr. Gaenslen-Blumberg, die sich trotz der schwierigen Bedingungen aufopferungsvoll um die vielen kleinen und großen Patienten gekümmert hat. Mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz war sie unserem Team und den Menschen unserer Projektregion eine große Hilfe und Bereicherung.


www.lischa-himalaya.org/index.php/news


Dank Ihrer Hilfe konnte DAWA gerettet werden

Dawa konnte gerettet werden

Der kleine Junge Dawa (12 Jahre aus Lukla, Nepal) wurde beim 2. großen Erdbeben am 13. Mai 2015 von einem herunterstürzenden Stein am Kopf getroffen .
Dank den grosszügigen Spenden von 1000 € aller Patienten unserer Praxis konnte der Junge operiert werden und ist auf dem Wege der Genesung. Er konnte bereits nach Hause entlassen werden.

Dawa im Krankenhaus   Dawas Narbe



 

Erdbeben in Nepal – Dr. Gaenslen-Blumberg war vor Ort

Beitrag "Nepal nicht vergessen" aus der Ermstal-Wochenschau, 58. Wochenschau vom 28.5.2015 (Beginn des Beitrags bei Min. 3:20)
www.ermstal-wochenschau.de

Artikel "Nepal nicht vergessen", GEA 16.5.2015
Lesen Sie hier den Artikel, direkt auf der Seite des Reutlinger GEA

Artikel "Es fehlt an allem", SWP 5.5.2015
Lesen Sie hier den Artiekl, direkt auf der Seite des Metzinger-Uracher Volksblatt/Ermstalbote



 

Praxisfortbildung – Erste Hilfe

   



 

Übung – Tauchunfall

Tauchunfall   Tauchunfall gerettet

Tauchunfall Flaschen  Tauchen Boot  Rettungshubschrauber